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Design
ohne Handwerk:
Handwerk ist nicht alles, aber ohne Handwerk ist alles Design null und
nichts wert. Ein blendendes Kreativgewirbel soll oft nur das technische
Defizit bemänteln und Premium-Preise für Zero-Leistung rechtfertigen. Geeignete Usability-Tests, HTML-Analysen oder Browser-Checks decken die
peinlichen Mängel hinter dem Blendwerk jedoch schnell auf – und blamieren
den Internetauftritt des Kunden gleich mit.
„Webdesigner“ ist keine geschützte Berufsbezeichnung und auch sonst kein
Qualitätssiegel. Ein Handwerksbrief in Medienberufen oder ein
universitäres Grafik-Diplom weist dagegen schon auf die erforderlichen
Fertigkeiten hin. JodkaWWWebworks ist da ganz radikal: harte Arbeit, solides
Handwerk, staubige Werkstatt – und nicht Atelier,
Studio, Showroom oder Laufsteg; Fakten statt schönem Schein; Resultate
statt Sprechblasen.
Freilich: Wer für ein Ambiente mit Teppichböden,
Duftwässern, dekorativen Komparsen und hohlen Design-Phrasen gern diesen Luxus
mitbezahlt und dabei noch ein schlechteres Produkt erhält, findet mit
Leichtigkeit anderswo das geeignete Angebot.
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XKleines Lexikon der Druckvorlagen- und Medienherstellerei
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